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Murmelmamas Blogstöckchen

Die liebe Endwinterwunder von ratzefatze-pustekuchen hat  mit dem Blogstöckchen nach mir geworfen!

Tja und was soll ich nun tun?!?! Am besten Rede und Antwort stehen… Immerhin will ich jemanden, der soooooo lieb ist, natürlich nicht verärgern 😉 Ich hoffe, Du, liebe Endwinterwunder, und natürlich auch alle anderen Leser sind mit den Antworten zufrieden!

Hier die Regeln:

  1. Beantworte 11 Fragen > ich tue mein Bestes! Versprochen!
  2. nominiere 11 weitere Blogger und informiere sie über ihre Nominierung > puh, ob ich das schaffe… alle tollen Blogs die ich kenne, sind bereits (mehrfach) nominiert! Ich werde einige bitten, bin aber nicht böse, wenn ich einen Korb erhalten! Ehrlich!
  3. stelle ihnen 11 selbst ausgedachte Fragen (puh… der schwierigste Part) und wirf somit das Stöckchen weiter (siehe oben)
  4. verlinke den/die Blogger/in, der/die Dich nominiert hat > habe ich oben bereits!

So, nun die Fragen der lieben Endwinterwunder und meine Antworten. Ich hoffe, ich enttäusche Euch nicht!

  1. Was war das Erste, was Du gedacht hast, als Du Dein Baby zum ersten Mal gesehen hast? Bei mehreren Kinden möchte ich es von jedem Einzelnen wissen!

Das Murmelmädchen kam knallrot und mit wütendem Gebrüll zur Welt. Wir haben beiden einfach nur noch geweint. Ich dachte, mein Herz muss zerspringen vor Liebe!

Der Murmeljunge kam einen Moment später käseweiß und still zur Welt. Angst, Panik, absolute Versteinerung… Verzweifelung!

Zum Glück hat sich die Situation schnell entspannt.

  1. Bist du eher ein Kaffee- oder ein Teetrinker?

KAFFEEEEEEEEEEEEEE… LITERWEISE! IMMER!

Tee besonders in der Winterzeit, am liebsten was fruchtiges, was richtig lecker riecht! Ich liebe den Geruch von Teeläden.

  1. Wann hast Du das letzte Mal etwas nur für Dich gekauft und was war es?

Oh, das kann ich ausnahmsweise ad hoc beantworten: vor drei Wochen das Buch von Lucie Marshall „Auf Highheels in den Kreissaal“ für den Kindle. Ein tolles Buch! Lachen und Weinen und ganz viel VERSTEHEN!

  1. Was liest Du gerade und in welcher Form (Buch / E-Bookreader / Handy)?

Der Murmelpapa hat mir einen Kindle zum Geburtstag geschenkt. Ist nett und praktisch ABER ich bleibe eine große Liebhaberin echter Bücher. Aktuell lese ich „Mirage“ von Matt Ruff. Übrigens einer meiner absoluten Lieblingsautoren… Wenn einer ein LIEBLINGSBUCH sucht „The Fool on the Hill“ 🙂

  1. Was wolltest Du werden, als Du klein warst und was machst Du jetzt?

Definiere klein! Ich glaube, ich habe auf meiner Berufswunschliste nichts ausgelassen. Lange Zeit haben LKW Mechanikerin, Gärtnerin und Tischlerin dominiert. Nach dem Abitur waren meine Favoriten Sozialarbeiterin (Bewährungs- oder Suchthilfe) oder Rechtsanwältin.

Tatsächlich habe ich dann eine Reihe auf einander aufbauende Ausbildungen gemacht und bin Immobilienfachwirtin geworden – viele Jahre im Bereich Recht und Liegenschaften (also bin ich meinem Wunsch nicht ganz fremdgegangen) und seit zwei Jahren Vertrieb Neubau und Grundstücke.

  1. Ich drehe die Klopapierrolle immer so, dass das erste Blatt vorne ist. Auch auf öffentlichen Toilletten. Welche kleinen Macken hast Du?

Ihr kennt Stirillium? Ich kann an dem Zeug nicht vorbei gehen. Die meisten Menschen, die ich kenne, finden, dass das abartig riecht. Ich mag das 🙂

Außerdem bin ich ohne meine Zahnzwischenraumbürsten lebensunfähig!

Mehr verrate ich nicht!

  1. Welches Musikstück hat für Dich eine besondere Bedeutung und warum?

“Dream on“ von Aerosmith … mein Heule-Lied! Wenn ich der Meinung bin, mir geht es besser, wenn ich einfach mal ne Runde weine, dann höre ich Dream on und dann geht das!

Die CD habe ich mir gekauft, als meine Eltern mich in die Stadt geschickt haben, damit ich mir schwarze Kleidung für die Beerdigung meiner Oma zu kaufen. Von daher wird das Lied indirekt immer meiner Oma gehören – auch 20 Jahre später noch!

  1. Was würdest Du erfinden, wenn Du alle Möglichkeiten hättest?

Eine selbstreinigende Wohnung, einen selbstfüllenden Kühlschrank und eine Waschmaschine, die alleine sortiert, vorbehandelt, wäscht, trocknet und wegräumt

Ihr seht, Haushalt gehört zu meinen ganz besonders liebgewonnenen Hobbies.

  1. Wer hat Dich in Deiner Kindheit am Meisten geprägt?
    Meine Großmütter, meine Schwester und mein Papa <3 Oma L. mit ihrer liebevollen warmen Art, eine Bilderbuch-Oma zum lieb haben. Bei Oma M. endete jeder Satz mit einem Ausrufezeichen, wenn sie pfiff, sind alle gesprungen bzw. haben vorher noch gefragt, wie hoch sie springen sollen. Große Schwestern sind Vorbilder, die man anhimmeln muss <3 Kleine Mädchen und ihre Papis gehören zusammen wie Pech und Schwefel!
  2. Hast Du ein Lieblingstier? Wenn ja, welches und warum gerade dieses?
    Wenn Du Tierart meinst, dann eigentlich nicht… ich mag (fast) alle Tiere! Meinst Du ein ganz spezielles Tier, so lautet die Antwort Mick – mein kleiner schwarzer Teufel ähm. Kater.
  3. Was sind deine Mama-Superkräfte? Was kannst Du, was Dir im Alltag mit Kindern besonders hilft?

Weg gucken, weg hören und fünfe gerade sein lassen. Nicht immer alles so wichtig und ernst nehmen… leider nur in Bezug auf die Kinder!

 Ich hoffe, Ihr seid jetzt nicht enttäuscht, von meinen doch recht unspektakulären Fragen!?!?

Jetzt muss ich 11 Fragen formulieren… aaaarrrrggghhhh…

Die erste Frage möchte ich direkt bei Endwinterwunder „klauen“ und um eine ergänzen. Sorry, meine Liebe, ich hoffe, es ist ok? Ich finde die Frage klasse!

  1. Was war das Erste, was Du gedacht hast, als Du gemerkt bzw. erfahren hast, dass Du schwanger bist bzw. dass Deine Partnerin schwanger ist? Bei mehreren Kindern, bitte für jedes Kind.
  2. Was war das Erste, was Du gedacht hast, als Du Dein Baby zum ersten Mal gesehen hast? Bei mehreren Kinden möchte ich es von jedem Einzelnen wissen!
  3. Auf die Gefahr hin, hier den Rahmen zu sprengen… ein großer Aufreger ist für mich diese gesamte „Gender-Thematik“. Wie geht Ihr damit um? Dürfen Eure Söhne Zöpfe und Röcke tragen, wenn sie das möchten? Spielen Eure Töchter mit dem Bagger? Weitere Beispiele sind herzlich willkommen.
  4. Wenn Ihr die Frage(n) Nr. 3 bejahen konntet bzw. weitere Beispiele anbringen konntet… Wie reagiert Euer Umfeld darauf? Wird der Junge mit dem Zopf beispielsweise als Mädchen verhöhnt?
  5. Wie organisiert Ihr Euch in Bezug auf Arbeits- und Familienzeit? #Vereinbarkeit
  6. Wie werden Eure Kinder betreut?
  7. Habt Ihr Euch für Euren Weg (Nrn. 5 und 6) bewusst entschieden oder MUSSTET Ihr Euch so organisieren, weil es an Alternativen gemangelt hat?
  8. Was ist Dein wunder Punkt?
  9. Was machst Du, wenn Du ganz schnell „runter kommen“ musst, weil z. B. die Kinder mal wieder besonders sind?
  10. Was hat sich verändert als Du Mutter bzw. Vater wurdest? Was hast Du dafür „aufgegeben“?
  11. Was fehlt Dir am meisten, aus der „Vor-Eltern-Zeit“?

Und hier nun meine Nominierungen 🙂

chaoshoch2

frauheike

mamamotzt

momsoffice

5mal5

bleibcoolmami

elfenhimmel

alleinerziehenderpapa

papamithut

eurydike

einspluszwei

Wow… es sind doch 11 geworden 🙂 Ich hoffe, es beantworten viele meine Fragen! ABER WIE OBEN GESCHRIEBEN, ICH AKZEPTIERE AUCH EINEN KORB !!!

Liebe Grüße Eure Tanja

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