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Über Stilfragen und Umzüge, Katzen und Hunde #LiebsterAward…

Ich wurde wieder nominiert… normalerweise würde ich dankend ablehnen, da ich ja kürzlich erst die Fragen der lieben Mo beantwortet habe. ABER: diesmal hat mich Beatrice nominiert. Beatrice habe ich erst kürzlich auf der #Blogfamilia – einem wundervollen Elternblogger-Klassentreffen – kennengelernt. Beatrice ist so ein herzliches und wundervolles Wesen – ich war sofort begeistert von ihr. Also befinden wir uns quasi noch in der Kennenlern-Phase. Wenn man jemanden neu kennenlernt und gerne mag, möchte man ihr natürlich nicht vor den Kopf stoßen. Außerdem helfen die Fragen beim #LiebsterAward natürlich auch beim Kennenlernen. Außerdem empfinde ich es als Wertschätzung, wenn mich jemand nominiert. Da hat jemand Interesse an mir und an dem, was ich zu sage habe, macht sich Gedanken darüber, was sie mich fragen könnte … UND ich mag die Fragen, die Beatrice sich für ihre Nominierten überlegt hat.

Aber auch diesmal gilt für mich, ich werde keine Fragen stellen, ich werde niemanden nominieren – aus den gleichen Gründen, wie beim letzten Mal: es ist mir im Moment zu viel! Ich hoffe, Ihr seid nachsichtig mit mir. <3

Lange Rede kurzer Sinn… Beatrice hat gefragt und ich habe geantwortet:

1. In welcher Kleidung fühlst du dich am wohlsten?

Mein Kleidungsstil hat sich in den letzten Jahren verändert. Teilweise ist Mo von 2KindChaos mit dafür verantwortlich (Tipp für die Twitterer unter Euch: #einMonatimKleid). In letzter Zeit trage ich am liebsten Kleider – im Winter dann Strickkleider – oder lange weite Oberteile mit Leggings oder Strumpfhose. Es ist sau-bequem… und: es ist zu dem nicht als Sofa- oder Schlabberoutfit erkennbar 🙂

Früher einmal war ich die absolute Jeans, T-Shirt, Kapuzenpulli Fraktion.

2. Gab es ein Outfit für einen Anlass, bei dem du komplett daneben gegriffen hast und dich den ganzen Tag unwohl gefühlt hast? Und warum?

In Form der Fragestellung nicht. Es gab aber durchaus Anlässe, bei denen ich mich dem Anlass entsprechend gekleidet habe – durchaus passend und akzeptiert – mich aber total unwohl gefühlt habe, weil ich mir verkleidet vorkam, weil das nicht “Ich” war, weil ich es als unbequem empfand…

3. Hattest du schon mal einen Haarfärbeunfall oder einen Haarschneideunfall? Also so, dass du dachtest: „Aaaaaah, so kann ich nicht auf die Straße gehen!“

So krass zum Glück noch nie.

Es gab durchaus schon die Situation, dass mir die gewählte Haarfarbe nicht gefiel und ich zeitnah drüber gefärbt habe. Das ein oder andere Mal war ich auch mit dem Schnitt unzufrieden, so dass ich am nächsten Tag direkt wieder zum Friseur bin. Besonders die Fehlschnitte konnte ich in der Regel mit zusammenbinden oder hochstecken kaschieren.

4. Wie oft bist du schon umgezogen? Hast du immer in der gleichen Gegend gewohnt? Oder hast du schon an verschiedenen Orten, Städten, Ländern gelebt?

Oh oft… und so wohl als auch – aber ohne Ausland.

In meinem Heimatort – in dem ich jetzt auch wieder wohne – hatte ich vier unterschiedliche Wohnung. Allerdings bin ich nur einmal direkt innerhalb des Ortes umgezogen. In NRW habe ich in insgesamt vier verschiedenen Städten gelebt. Zwischendurch habe ich dann der Liebe wegen auch eine Zeit in Niedersachsen gelebt. In der Regel waren veränderte Bedingungen in meinem Privatleben oder einfach der pure Wunsch nach Veränderung die Ursache. Mit meinem Haus war es Liebe: ich habe mein Haus gesehen und war verliebt <3

5. Wo dachtest du als Teenager, wirst du später leben?

Irland <3 Mein Wunschtraum war es immer in Irland oder wenigstens am Meer zu leben. Wart Ihr schon mal in Irland? Es ist Liebe. Als kleines Mädchen habe ich ein Buch gelesen, dass in Irland spielt… und ich war verliebt. Bei jedem Besuch der grünen Insel wurde diese Liebe bestätigt und intensiviert! Vielleicht verbringe ich ja meine Rente dort 🙂

6. Sammelst du etwas? Und was? Und warum?

Bücher und Erinnerungen!

Seit ich Mama bin, komme ich zwar kaum noch zum Lesen, das hindert mich aber nicht daran Bücher zu kaufen bzw. deswegen trenne ich mich ja nicht von diesen ganzen wundervollen Geschichten, die zwischen den Seiten geduldig darauf warten, dass ich irgendwann mal wieder Zeit für sie habe. Bücher weggeben, die ich toll fand, fällt mir unendlich schwer. Es ist, als ob man einen guten Freund rausschmeißt… für mich. Gefühlt.

Konzertkarten, Postkarten, Fotos, Flugtickets, Tickets von irgendwelchen Ausflügen… die Dinge, die Erinnerungen greifbar machen. Die Bilder dazu sind reichlichst in meinem Kopf gespeichert, manchmal ist aber ein Stück Papier, ein Stein oder eine Muschel der Schlüssel für die richtige Schublade <3

7. Hast du ein Haustier? Und welches? Oder hättest du gerne eines?

Groß geworden bin ich mit Hunden. Wenn ich irgendwann mal Zeit dafür habe, werde ich auch wieder einen Hund bekommen. Vermutlich also, wenn ich in Rente gehe.

Seit 10 Jahren lebe ich mit einem schwarzen Kater zusammen <3 Er ist ganz wunderbar. Wenn ich zu gestresst bin, legt er sich auf meinen Schoß und zwingt mich damit runter zu kommen.

8. Was sind deine Lieblingsblumen?

Meine Lieblingsblume ist ein Baum. Ich liebe Magnolien <3

Grundsätzlich mag ich eigentlich fast alle Blumen. Magnolien haben es mir aber besonders angetan. Die Blüten sind von so perfekter und dennoch schnell vergänglicher Schönheit. Und trotzdem ist sie ein robuster Baum.

9. Welchen Ort würdest du deinen Kindern gerne einmal zeigen?

Viele, für mich besondere Orte gibt es nicht mehr oder haben sich so verändert, dass sie für mich nicht mehr der Ort mit der Bedeutung sind.

Ich möchte am liebsten eigentlich mit meinen Kindern neue Orte entdecken.

Natürlich werden wir mal zusammen nach Irland fahren oder fliegen, aber da ich noch längst nicht die ganze Insel erkundet habe, wird es dort genug gemeinsam neues für uns geben.

Mit meiner Nord- und Ostseeliebe habe ich die Murmels zumindest schon angesteckt!

10. In welcher Jahreszeit fühlst du dich am wohlsten?

Ich finde jede Jahreszeit hat ihren Reiz, ihre Besonderheiten. Ich mag jede Jahreszeit auf ihre – endliche – Weise. Ich freue mich auf jede Jahreszeit und mag es aber auch, wenn sie sich dem Ende nähert. Ich mag weder im ewigen Frühling noch im ewigen Sommer leben, genauso wenig wie im ewigen Herbst oder Winter. Jede Jahreszeit zu ihrer Zeit und dann ganz intensiv genießen.

Liebe Beatrice, herzlichen Dank für Deine tollen Fragen!

Ich hoffe, meine Antworten stellen Dich und unsere Leserinnen zufrieden 🙂

Liebe Grüße

Tanja

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