Wir haben die 3-Monats-Koliken überstanden. Das Chaos ist seit 100 Tagen online!
In diesen 100 Tagen ist viel passiert. Auf diesem Zwillingsblog wurden 22 Beiträge veröffentlicht. Ich habe begonnen mein analoges Schwangerschaftstagebuch für euch abzutippen, habe mich über den Status als Kleinkind-Mama gefreut, ich habe Tipps für werdende und frischgebackene Zwillingseltern notiert, habe zwischendurch einen Monat geschwiegen und dann über Väter und Tagesmütter geschrieben und der Kopf ist noch voller Ideen.
Über 4.500 Aufrufe verzeichnet das Chaos in dieser Zeit, 49 Kommentare wurden erstellt, von denen sicherlich ich die allermeisten selber produziert habe. Über 200 liebe Menschen folgen meinem Twitter-Account und die Facebook-Seite verzeichnet nur zwei Hand voll weniger Fans. Ein paar von euch sehen sich sogar regelmäßig unsere Bilder auf Instagram an.
Ich habe wahnsinnig tolle Menschen in dieser virtuellen Welt kennengelernt und freue mich, wenn ich ihnen weiter lesender Weise zu hören darf. Es ist schwierig meine Lieblings-Blogs zu nennen, weil es wirklich viele sind, aber hier seien exemplarisch einige wenige genannt:
Der Familienbetrieb erheitert mich regelmäßig. Nieselpriem schreibt unglaublich tolle Geschichten des Lebens für uns auf. Vom Weddingerberg berichtet ein Vater aus dem Familienalltag. Nachdenkliche und auch amüsante Zwillingsgeschichten gibt es bei bleibCOOLmami. Kurzweilig lässt es sich bei dasnuf schmökern und aus Hamburg weht eine FrischeBrise herbei. Einerschreitimmer bei Zwillingen und Alex vervollständigt auf Papaleaks die Reihe der bloggenden Väter. Ich habe sicher einige ganz wundervolle Blogs in dieser Aufzählung vergessen, aber diese paar Beispiele zeigen schon wie bunt und vielfältig, wie qualitativ hochwertig und unterhaltsam Familienblogs sein können.
Dieser meiner ist noch eine chaotische Baustelle. Die Optik teils echt gruselig und muss als nächstes in Angriff genommen werden.
Aber es kommt… ich freue mich wahnsinnig auf noch viele schöne Tage vielleicht ja Wochen und Monate mit euch.
Danke, eure Kerstin