Am Wochenende habe ich den Zwillingen Fingerfarbe in die Hand gedrückt und einfach mal geschaut, was dann passiert. Es passierte viel… viel buntes. 😀 Die entstandenen Kunstwerke hängen nun aber nicht an unserem Kühlschrank.
Sie stellen quasi die Basis für die ersten “mit den Kindern gebastelten” Weihnachtskarten dar. Ihren Teil haben die Zwillinge am Wochenende ganz hervorragend gelöst. Jetzt war ich am Zug.
Mich rettet in all meinem Zeitmangel mein relativ umfangreicher Fundus an Bastelkram. So habe ich in etwas weniger als einer Stunde (Zeit ist so kostbar!) mit Hilfe einer Motivschere, Motivstanzern und Klebepads doch ganz nette Karten produziert.
Gemäß der Vorgaben der beiden Künstler habe ich dabei auf Perfektion verzichtet und verschicke nun echte Originale, die von Herzen kommen. Mir dürfte knapp noch genug Zeit bleiben, die Karten auch zu schreiben und zu verschicken. Bisher habe ich es immer pünktlich zum Fest geschafft. (Ich war da auch ohne Kinder nie sehr zeitig dran.)
Allerdings dürfte ich nun noch eine Weile aufräumen: