Header des neuen Familienblogs nach Relaunch

4 Mal die blanke Wahrheit

Das Chaos² wurde viermal für den Liebsten Award nominiert. Ich hatte das schon erwähnt, als ich vor knapp zwei Wochen wieder aus der Versenkung auftauchte. Und seitdem überlege ich, was ich nun mit der Ehre mache. Uff!

Und da ich weder diese Awards unter den Tisch fallen lassen möchte (ich freue mich sehr darüber), noch hier ewig nichts anderes als Fragenkataloge und Linklisten posten mag, packe ich die vier wunderschönen Awards heute in einen Beitrag. <3

Die Spielregeln dieses lustigen Blogger-Kettenbriefs lauten:

  • Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
    Da werde ich ein wenig mogeln und 11 aus insgesamt 44 Fragen beantworten. 😉 Man möge mir verzeihen.
  • Nominiere 11 weitere Blogger mit weniger als 1.000 Followern für den Liebster Award.
    Das finde ich eigentlich immer den schönsten aber auch schwierigsten Teil.
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
    Na da werde ich mir etwas feines ausdenken. 🙂
  • Schreibe diese Regeln in deinen Liebster Award Blog-Artikel.
    erledigt 
  • Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.
    wird gemacht!

11 kniffelige Fragen und meine Antworten

1. Woher bekommst du deine Ideen, für deine Blog Artikel? Wer oder was schenkt dir die Inspiration?

Die Ideen spuken immer einfach so ungefragt bei mir vorbei. Manchmal schaffe ich es, sie festzuhalten, manchmal fehlt mir die Zeit. An anderen Tagen sind sie auch so selten dämlich, dass ich sie ignorieren sollte. Mache ich aber leider nicht immer. Mein Notizbuch platzt bald vor Ideen und Entwürfen und es ist gut, dass sie nicht alle verbloggt werden (können).

2. Auf einer Skala von 1 wie ‘gar nicht’ bis 10 wie ‘ich mach Millionen’ , wie “professionell” schätzt du deinen Blog ein?

Zahlen mag ich nicht, aber ich liege vermutlich irgendwo im Mittelfeld. Gegen die Professionalität spricht, dass meine Texte dazu nicht genau genug redigiert sind, ich oft große Lücken im Redaktionsplan habe (ist halt nen Hobby und oft fehlt die Zeit) und auch gerne mal abseits des eigentlichen Kerns schreibe. Etwas professioneller wirkt dann vielleicht, dass es tatsächlich ein Konzept hinter der ganzen Sache gibt. 😉 Außerdem war mir wichtig, dass ich einen tollen Header, eine gut strukturierte Seite und vernünftig gepflegte Social Media Auftritte habe, die ich alle separat und angepasst bespiele.

3. Wie wichtig ist dir die Anonymität, wenn du über dein Leben schreibst?

Ich schreibe nicht anonym. Tanja (Murmelmama) macht das und hat auch sehr genau beschrieben, warum sie das macht. Das Chaos-Blog hat ein vernünftiges Impressum inkl meines vollständigen Namens/Adresse. (hängt mit Frage 2 zusammen)
Aber ich schreibe im Gegensatz zu Tanja auch gar nicht so extrem persönlich und habe meinen eigenen Sicherheitsabstand. Ich wäge sehr genau ab, was ich verblogge.

4. Welche Blogger würdest du gerne mal kennen lernen?

Oh da gibt es einige! Rike, Séverine, Floyd, Andrea, Alu und Annie sind die ersten, die mir gerade spontan durch den Kopf schießen. Und auf jeden Fall noch die andere Andrea mit der Harmonika, Marshalls Lucie und die Frau Mutter und den Mann vom Weddingerberg und und und

5. Wie würde für dich das perfekte Frühstück aussehen?

Ich könnte in Ruhe selbst meinen zweiten Kaffee austrinken, den ich mir eh aktuell verkneifen müsste, selbst wenn meine Kinder mich trinken ließen. Zwingend gehört für mich frisches Obst dazu, Rühreier und Pancakes können nicht schaden, bei einem Gläschen Prosecco würde ich unter anderem Umständen auch nicht NEIN sagen. Aber vor allem würde ich gerne mal 30 Minuten entspannt am Tisch sitzen und aktuelle Nachrichten lesen.

6. Wo siehst du dich in 10 Jahren?

Auf diesem Auge bin ich blind. Ich habe es nicht so mit Zukunftsprognosen und male mir auch nie träumerisch dieselbige aus. Ich habe nur Pläne für Zeiträume, die ich fassen kann. In einem Jahr sehe ich mich als übermüdete Mutti dreier kleiner Kinder. In zwei Jahren sehe ich mich mit riesigen Augenringen meine drei Minis zur Kita bringen, um dann wieder mehr zu arbeiten und noch müder zu sein. Vermutlich werde ich aber einfach glücklich in meinem Garten sitzen und den Kiddies beim Spielen zusehen? Ich weiß es nicht. Und was in 10 Jahren ist erst recht nicht.

7. Was bedeutet für dich Familie?

Alles.

8. Lieber Heute oder Morgen?

Theoretisch immer Heute. Praktisch muss ich fast alles auf Morgen oder “wenn die Kinder bei der Tagesmutter sind” verschieben.

9. Wie lange schläfst du, um ausgeschlafen zu sein?

Lange, sehr lange. Ich kann das derzeit nicht exakt sagen, denn ausgeschlafen habe ich seit über 1,5 Jahren nicht mehr. Aber in den Zeiten, bevor ich Mama war, da schlief ich am Wochenende mindestens bis zehn, gerne auch mal länger. Aber zehn Uhr ist schon eine nette Uhrzeit und gilt als ausgeschlafen. Heute bin ich total froh, wenn die Kleinen bis halb acht schlafen. Für mich ist das dann immer noch unangenehm abgebrochener Schlaf, aber wenigstens nicht mehr so extrem früh.

10. Wie würdest du dich beschreiben, wie du als Teenager warst?

Laut? Zumindest nach außen war ich definitiv laut. Je unsicherer ich innerlich war, desto lauter war ich nach außen. Und Unsicherheit gehört zur Pubertät wie das Amen in der Kirche.
Ansonsten war ich ziemlich selbstbewusst, immer unterwegs und wissbegierig.

11. Du hast die Wahl zwischen zwei Wochen Familienurlaub auf einer Sonneninsel (natürlich all inclusive) und drei kinderfreien Tagen in einem Wellnesshotel, wofür entscheidest du dich und weshalb?

Ich vermute, ich nehme die Sonneninsel. Es würde mich zwar reizen, drei Tage ausschlafen zu dürfen, aber erstens wäre mir das (noch) zu lange ohne Kinder und zweitens hasse ich Wellness. Verdonnert zum Nichtstun und Entspannend? Oh Gott, meine kleine Hölle auf Erden.

Meine 11 Fragen an euch

  1. Hast du irgendwann aus einer spontanen Laune heraus angefangen zu bloggen oder gab es da einen Plan, der erst reifen musste?
  2. Hat dein Blog ein Motto, um das sich die Beiträge im Wesentlichen drehen?
  3. Schreibst du einfach so drauf los oder gibt es einen Redaktionsplan?
  4. Notierst du dir deine Gedanken lieber mit Papier und Stift oder hast du dafür eine App?
  5. Hängt bei euch zu Hause ein Kalender an der Wand, der noch so wirklich genutzt wird? Oder wie organisiert ihr eure Termine?
  6. Bist du generell ein strukturierter Mensch, der viele ToDo-Listen führt oder pflegst du ein gut organisiertes Chaos?
  7. Zeit für dich: Lieber morgens, bevor alle anderen wach sind oder doch abends, wenn alles schon schläft?
  8. Wobei kannst du dich so richtig entspannen?
  9. Gönnst du dir hin und wieder eine Auszeit: einen Abend mit Freunden, einen Stadtbummel ohne Kinder, …?
  10. Plant ihr dieses Jahr einen Familien-Urlaub?
  11. Macht dein Blog eigentlich auch mal Urlaub/Pause, wenn du gerade zuviel anderes zu tun hast? Oder entspannt dich das Bloggen dann gerade besonders?

Die Nominierten

  1. Flavius und Brutus
  2. Wundermädchen
  3. Zwergenhausblog
  4. Emma und Lukas
  5. Eine ganz normale Mama
  6. Schmetterlingsfamilie
  7. 1plus1ist4
  8. Alles schläft…
  9. Frühlingskindermama
  10. Mini & Mami
  11. Mama für 4

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