Nur Eltern verstehen, warum man nachts wach liegt und den Atemzügen seines Kindes lauscht. Nur Eltern verstehen, warum man dann auch körperlich mitleidet, wenn das eigene Kind krank ist. Irgendwas passiert da schon während der Schwangerschaft, dass auch aus reinen Kopf-Menschen hochsensible empatische Wesen werden lässt: Eltern.
Jetzt ist bei mir diese Verwandlung etwas krasser ausgefallen und ich reagiere beinahe hysterisch, wenn einem meiner Kinder die Nase läuft. Warum das so ist, das versuche ich heute mal zu erklären. Es ist überfällig, denn es hat hier im Alltag recht große Auswirkungen.
Wie ich lernte, Rotznasen zu fürchten
Ich war eigentlich von Anfang an eine ziemlich gelassene Mutter, auch was das gesundheitliche Wohlbefinden meiner beiden Erstgeborenen anging. Sie kamen in einem Krankenhaus zur Welt, dass nicht einmal eine angeschlossene Kinderklinik gehabt hätte. Sie brauchten sie auch nicht.
Die Monate zogen dahin und natürlich gab es irgendwann die allerersten kleinen Infekte. Wir litten mit, aber es beindruckte mich nicht nachhaltig. Als die Zwillinge aber dann 8 Monate alt waren, da erwischte sie der RS-Virus. Dieser bekloppte Virus. Dieser völlig überflüssige, hundsgemeine, dämliche Virus! Er ist wie ein Fluch.
Anmerkung: Ich habe null komma rein gar keine medizinische Vorbildung. Solltet ihr euch über den Virus informieren wollen, dann googlet besser woanders hin. Oder noch besser: lasst es! Ihr werdet nicht das Pech haben, ihm im ersten Lebensjahr zu begegnen und danach ist er ziemlich uninteressant. Macht euch nicht bekloppt!
Die akute Erkrankung ist schon ziemlich doof. Und es lässt sich auch selbst mit schwärzestem Humor nicht heiter beschreiben, wie es mir mit erst einem, dann beiden Kindern auf der Säuglingsstation erging. Beide hatten eine Lungenenzündung, die zarte Prinzessin legte noch eine bakterielle Superinfektion obendrauf und verlor massiv an Gewicht.
Ich war anschließend völlig durch, denn ich schlief die ganze Zeit nicht. Ich konnte meine Kinder nicht allein lassen. Schlief ich, während ich auf die Atemzüge (eher das Röcheln) lauschte, dann doch ein, so weckte mich nach spätestens 20 Minuten der Monitor, weil einer der beiden bedrohlich in der Sauerstoffsättigung abfiel. 8 Tage und 8 Nächte lang.
Dummerweise ist danach beim RSV oftmals nicht alles gut. Dieser bekloppte Virus hat Nachwirkungen. Die nächste Lungenentzündung hatte meine Tochter eine gute Woche nach ihrer Entlassung aus der Klinik. Sie waren wochenlang krank und wir lebten in einer Art Quarantäne. Nur verkehrt herum.
Da sich die Kinder auf keinen Fall irgendwo anstecken sollten, riet mir der Kinderarzt bis Ende Mai alle Gruppen, Treffen und Feste mit Kindern zu meiden. Jeder Schnupfen würde zur schweren Bronchitis werden und von da aus war es bei der Prinzessin nur ein Hauch zur Lungenentzündung. Es waren einsame Zeiten… in denen ich aber auch unglaublich viel Hilfe und Unterstützung erhielt. <3 Ich könnte sie immer noch alle knutschen. Danke!
Warum erzähle ich euch das?
Ich habe es bisher nicht thematisiert, weil es nicht wirklich Thema war und mir auch zu speziell, zu medizinisch für dieses Blog. Aber es beeinflusst doch unseren Alltag bis heute stark. Wir hatten nämlich das unfassbare Pech, dass auch der Krümel mit 6 Monaten den Virus erwischte. Oder der Virus ihn. Ihr erinnert euch, dass wir im Frühjahr im Krankenhaus waren? Dat war RSV… möööp.
Bei uns eskaliert jeder Schnupfen. In ihrem zweiten Winter waren die Zwillinge 5 Monate am Stück permanent mal mehr und mal weniger krank. Ich inhalierte ein halbes Jahr durch. Sie schliefen beschissen und ich glaube heute, dass es an der ganzen Husterei lag. Als die Erkältungswelle vorbei war, die beiden sich nirgendwo mehr ansteckten, die Bronchitis abklang, da schliefen sie nämlich endlich durch. Mit gut eineinhalb Jahren.
Jetzt habe ich drei Kinder. Das ist die dreifache Wahrscheinlichkeit, dass sich irgendwo irgendeiner eine Rotznase einfängt, die er dann selbstverständlich an seine Geschwister weiterreicht. Nebenbei habe ich drei Kinder, von denen bei zweien immer noch aus jeder Rotznase ein echtes Problem wird. Einzig Sonnenschein scheint nun robust genug, dass er nicht mehr übermäßig anfällig ist.
Ich habe hier drei Inhalationshilfen, um mit Sprays inhalieren zu können liegen. Einen Feuchtinhalator obendrauf. Ich habe eine Kiste mit Sprays und Medikamenten, um jeder Eskalationsstufe angemessen reagieren zu können. In manchen Zeiten inhaliere ich mit ein, zwei oder drei Kindern fünf Mal am Tag dieses und zwei Mal am Tag jenes Medikament. Manchmal über Wochen, bei der Prinzessin eher über Monate. Es gibt Zeiten, da könnten wir gleich im Wartezimmer des Kinderarztes übernachten, weil irgendeines meiner drei Kinder garantiert am nächsten Morgen abgehört werden müsste.
Ich erkenne eine Bronchitis ziemlich gut, wenn sie sich anbahnt. Ich weiß, wie sich das Knistern einer Lungenentzündung anhört und dass der Krümel RSV hatte, das hatte ich schon an seiner Atmung gehört, bevor mir das die Assistenzärtzin in der Klinik als ihren Verdacht präsentierte. Ich will dieses Wissen nicht! Ich will diesen Schrank voller Medikamente nicht! Ich will nicht nervös werden, wenn irgendwo eine Nase läuft. Aber es ist so.
Ich bin in der Beziehung völlig unentspannt. Immer noch.
Und ich erzähle euch das, weil es auch ein wenig erklärt, warum unsere Nächte oft beschissener sind, als sie sein müssten. Kranke Kinder schlafen schlecht. Unsere sind relativ häufig angeschlagen. (Und ich gestehe, ich schlafe auch dann schlecht, wenn die Kinder gut schlafen, weil ich permanent in Alarmbereitschaft bin und den Atemgeräuschen lausche.)
Schlechte Nächte machen müde. Müdigkeit macht den Tag anstrengend. Kranke Kinder brauchen aber auch tagsüber mehr Mama. Es kostet phasenweise einfach viel zusätzliche Energie, wenn irgendeiner der drei eine Rotznase eingeschleppt hat. Ohne wäre es zumindest definitiv entspannter. 😉
Gerade inhaliere ich mal wieder. Im Juli. Der Krümel hatte sich einen Männerschnupfen eingefangen, der nun bei zwei Kindern deutlich mehr als ein Schnupfen ist. Immerhin hat wenigstens der Sonnenschein gerade nur eine Rotznase! Er zieht die Nase hoch und ich muss ihn ständig mit dem Taschentuch hinterherlaufen. Aber ich finde es großartig, denn er hat einfach nur Schnupfen. Wie so ein kleines Kind eben.
Vielleicht sind die beiden anderen auch bald soweit, dass sie die Folgen des Virus überwunden haben. Bei Krümel bin ich da sehr zuversichtlich. Immerhin hat er schon die akute Erkrankung viel besser verpackt als seine großen Geschwister. Er brauchte weder Sauerstoff noch entwickelte er eine Lungenentzündung. Bestimmt wird auch er in nicht allzu ferner Zukunft einfach nur hin und wieder erkältet sein. Dann machen wir einfach die üblichen Kinderkrankheiten mit, die alle so mitmachen. Im Dreierpack. Das wird lustig! 😉
Eure Kerstin
Zwei kurze Tipps auf die Schnelle:
Nase hochziehen ist gut, sagt unser HNO.
Vitamin D für alle! Stärkt die Abwehrkräfte.
Gute Besserung
Puh, bei der Geschichte würde jede Mama panisch auf Schnupfen reagieren!
Ich weiß ja nicht, in wie weit die Prinzessin mit Antibiotika behandelt wurde, aber bei einer Freundin, deren Sohn in der ersten Jahren so 2-3x pro Jahr Antibiotika bekommen hat, hat dann eine Darmsanierung den Umbruch gebracht. Durch die vielen Antibiotika war die Darmflora dermaßen zerschossen, dass das Immunsystem nicht mehr wirklich funktionierte. Allerdings muss man sich mit so was eher an nen Heilpraktiker wenden…
Alles Gute,
Nadine
Danke, Nadine!
Die Maus hatte auch eine Darmsanierung. Anders wäre das nicht gegangen. :-/ Der war so angegriffen.
Aber ihre Lunge ist halt sehr geschwächt, da wird vermutlich noch bis zum Schulalter dauern, bis sie kräftig genug ist.
LG <3
ENDLICH jemand der mich versteht….
Meine kleine hatte vor 3,5 Wochen das RS Virus erwischt.
Wahrscheinlich bei meinen zwei Jungs eingegangen.
Erstmals dachte ich, die „Erkältung“ schaffen wir schon…allerdings wurde es dann doch was schlimmer, so dass ich mit ihr ins Krankenhaus gefahren bin und wir dort 6 Tage lang bleiben mussten.
Die ersten 4,5 Tage mit Sauerstoff und danach wurde es besser.
Es war für mich der absolute Horror…Nachts der ständig piepsende Monitor, die ständige Wachsamkeit….
Seitdem ist meine kleine einfach die ganze Zeit krank.
Seit Sonntag hat sie wieder Fieber,Schnupfen und Husten.
Heute hat sie sogar wie damals beim RSV nach dem Husten gespuckt….
Gehen morgen mal wieder zum Kinderarzt.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter…es tut mir so leid für sie und ich fühle mich als unglaublich schlechte Mama.
Hoffentlich wird es bald besser.
Liebe Kerstin,
ich kann dich gut verstehen. Meine Kleine hatte mit drei Monaten die erste Lungenentzündung und in den ersten eineinhalb Jahren gefühlt alle drei Wochen eine Bronchitis. Dazu noch alle Nase lang Pseudo Krupp Anfälle. Mittlerweile ist sie echt robust geworden. Vielleicht hat die Zeit sie auch abgehärtet…
Trotzdem denke ich bei jedem Halsweh oder Bauchweg, dass es etwas Schlimmeres wird und wir hier eine Woche ausfallen… Erst heute Abend hat mein Großer über Ohrenschmerzen geklagt…
Zum Glück ist in den meisten Fällen am nächsten Morgen alles wieder vorbei.
Und wenn nicht, dass versuche ich mir immer zu sagen, dass ich es ohnehin nicht ändern kann. Dann werden die Zwerge mit viel Liebe gesund gepflegt ;o)
Ich wünsche dir, dass ihr auch die schlimmsten Infekte hinter euch habt!
Liebe Grüße
Andrea
Danke, Andrea! Pseudo Krupp ist auch so ein Angstgespenst. 🙁 Aber es macht mir Mut, dass es bei euch schon ruhiger geworden ist. Ich hoffe, dass wir nach dem kommenden Winter auch ein wenig gelassener werden können. LG Kerstin
Erstmal gute besserung für deine kinder! Unsere zwerge sind gehen rsv geimpft worden als die “saison” losging. Da sie frühchen waren wird das wohl so gemacht. Ein glück! Gleich im ersten winter hat unsere kinderärztin gesagt, dass sie froh war unsere impfen zu dürfen/können, denn sie musste so viele kinder mit diesem virus ins krankenhaus einweisen.
Aber seit die beiden in dee krippe sind wird hier auch ordentlich gehustet. Das inhaliergerät ist ein treuer begleiter. Angeblich sollte das in der sommersaison besser werden… Fragt sich nur, welche sommersaison!? Immer wenn wir den gedanken hegen, dass ding mal zu verstauen können wir sicher gehen, dass es wieder gebraucht wird… Bronchitis und pseudokruppanfälle hatten wir auch schon.
Ich schlafe auch mit den kindern schlecht, wenn sie krank sind. Kann ich leider nicht abstellen… Der mann neben mir ratzt vor sich hin und ich werde bei jedem husten, krächtzen oder ähnlichem wach…
Aber von lungenentzündung, krankenhausaufenthalt und co. sind wir zum glück bisher verschont geblieben.
Ich drück die daumen, dass es bald wieder besser geht und damit auch hoffntlich der nachtschlaf wiederkommt!
Frühchen werden in der Tat gegen RSV geimpft im ersten Winter. Aus gutem Grund, denn ihre Lungen sind noch anfälliger als die eingeborener Zwillinge. Ich drück euch die Daumen, dass ihr weiter gesund bzw ohne ernste Infekte durch die Zeit kommt. LG
Oh Mann, ich kann mir gut vorstellen (ok, im Ansatz erahnen), wie es Dir gehen muss. Ich wünsche Euch sehr, dass es bald besser wird!! GLG
Danke! <3
Ich möchte dir ganz viel Kraft schicken und dir Mut machen.
Bei meiner Großen wurde nach einigen Krankenhausaufenthalten wegen Lungenentzündung eine bronchiale Überempfindlichkeit festgestellt. Jahrelang war das Inhalieren ein ständiger Begleiter.
Aber wie von den Ärzten angekündigt, wurde es von Jahr zu Jahr besser.
Mittlerweile ist sie in der Schule und (toi toi toi) seit über einem Jahr ohne Bronchitis.
Das macht mir Hoffnung! 🙂 Bei der Prinzessin sagen die Ärzte auch, dass es sich bis zur Einschulung verwachsen würde. Beim Krümel hoffe ich, dass es schneller geht. LG
Scheinbar gibt es immer noch jemanden, der mehr unter solchen Sachen leidet. Bei uns ist es “nur” eine gewisse Anfälligkeit beim A-Hörnchen. B-Hörnchen ist relativ robust. Aber die Probleme (Schlafmangel, schlimme Tage) kennen wir. Allerhöchste Achtung vor dem, was dir da abverlangt wird!
Ein kleiner Aufbautip vlt noch: Es sollte ja bekannt sein, dass abschwellende Nasentropfen ganz gut bei schlechtem Erkältungsschlaf helfen (vor allem vermindert es die Mundatmung die zu Halsschmerzen führen kann). Nun sind aber viele Apotheker fast schon hysterisch mit der Dauer der Anwendung (wegen des Gewöhnungseffekts). Erst auf ausdrückliche Nachfrage hin hat mir eine Kinderärztin mal erklärt, dass dieser Gewöhnungseffekt komplett reversibel ist, sobald man die Tropfen absetzt. Da Kinder sich nicht selbst medikamentieren können, kann man also durchaus auch mal kurz nacheinander oder länger als 7 Tage die Tropfen verabreichen und die Kinder danach auf “kalten Entzug” setzen. Manchmal ist gesund und zugeschwollene Nase besser als Krank und zugeschwollen. Muss man abwägen.
Danke, Christoph! 🙂 Ich wünsche euch, dass ihr gesund bleibt und auch das A-Hörnchen bald robuster wird. Wir haben uns alle erholsamen Nachtschlaf und Gesundheit verdient, dass wir die gemeinsamen Tage genießen können. LG Kerstin
Oh Mann, Schwester, ich freu mich an den Tag in zehn Jahren, wo wir uns *Cheers* zuprosten und Kinderkrankheiten und Viren irgendwas aus einer alten, längst vergangenen und eingestaubten Zeit ist, an das wir gar nicht mehr zurückdenken. Und wir zusammen über die “Jugend” abnölen können. Ja, darauf freue ich mich. Liebst, Deine Rike <3
“Weißt du noch damals…?” 😀 Ich stelle den Champus kalt.
.. Letztens sagte eine Freundin :,, Mach Dich Mal locker.. Die armen Zwillis sind viel zu warm angezogen.. Was biste denn seit neuesten so unsicher..
Ich Weiss, dass meine Freundin dass nicht boese meinte.. Ich haette trotzdem Los heulen koennen.. Locker machen.. Leider momentan ein Fremdwort:(
Der sch… RS Virus.. Klinikaufenthalt… Monitore..seitdem quasi Dauer Schnupfen und husten party,, bei uns.. Sorgen und Dann wieder Hofffnung..
Und Dann.. Wie Du schreibst.. Eine Schnupfnase Gibts immer.. Der winter war zu lang***viel zu Lang..
DANKE (Wie immer) fur Deinen Artikel und die treffenden Worte!! ❤ ❤ alles Gute fur Euch!!!
Ach ich schicke dir einfach eine dicke virtuelle Umarmung! Es wird nun Frühling! LG
ich lese das erst jetzt, aber: ICH.KANN.DIR.ABSOLUT.NACHFÜHLEN. meine tochter bekam rsv mit 3 wochen, lag dann vier wochen im spital – drei nächte auf der intensivstation, nachher mit allen anderen kranken babies in einem isolationszimmer. in dem spital, in dem sie lag, ist meine schwester ca 25 jahre vorher (an den folgen eines verkehrsunfalls) gestorben und das erste, was ich dem arzt sagte, war: wenn sie das nicht überlebt, muss sie verlegt werden. er versprach mir, dass sie überleben wird und das hat sie auch. aber ich bin noch monate danach bei jeder rotznase sofort zum doktor gerannt. so richtig krank war sie aber seither nur noch einmal, und das ist auch schon wieder vier jahre her – wie wenn es einen inneren schalter gekippt hätte. ich konnte nicht bei ihr schlafen, man hätte mir ein zimmer in einem haus für angehörige gegeben, und da wir nur zehn minuten entfernt wohnten ging ich nach hause. ausserdem war da noch der grosse bruder… es gab tage, da war ich nur wenige stunden bei ihr, und andere, da war ich den ganzen tag von morgens früh bis abends. was aber wunderschön war und ich nie vergesse: wenn sie nähe brauchte, waren auch die anderen da für sie, ein paar mal kam ich und sie wurde von schwestern im tuch getragen. was die medis betrifft: sie ist das einzige meiner kinder, das noch nie antibiotika hatte, weil es nicht nötig war. sie bekam im spital «nur» sauerstoff. ganz zufällig habe ich die blogbeiträge von damals erst kürzlich gelesen… es war eine unglaublich harte, aber irgendwie auch schöne zeit – vor allem die unterstützung, die von aussen kam. das war bemerkenswert. alles gute euch!
Meine Große (3,5 Jahre) hat Pseudokrupp und der kleine (5 Monate) hatte mit 8 Wochen RSV..ich liege grad zwischen Ihnen..beide erkältet..der eine hängt (mal wieder) mit Bronchitis am Monitor und die andere ist “nur” erkältet..leider haben wir Krupp Wetter 🙁
Ich kann gut nachvollziehen was Du vor drei Jahren geschrieben hast..ich bekomme ebenfalls Panik bei jeder Rotznase