Früher war alles besser! Früher schliefen die Kinder durch!

Wir haben die am schlechtesten schlafenden Kinder der ganzen Welt. Mindestens unseres Bekanntenkreises. Wirklich!

Also zumindest sind wir oft davon überzeugt. Nach über drei Jahren durchgängigem Schlafmangel sind wir mürbe und zweifeln verdammt oft an uns und unseren Kompetenzen als Eltern. Alle anderen Kinder scheinen doch auch durchzuschlafen? Zumindest schlafen sie alle besser als unser Krümel!

Damals bei den Zwillingen war das doch auch schon so bescheiden und die Nächte schlaflos. Es muss an uns liegen. Die Verwandtschaft leidet mit uns, wenn sie unsere fahle Gesichtsfarbe und die tiefen Augenringe sieht. Die Schwiegermutter fragte sich schon, was heute nur los sei, früher hätten die Kinder doch besser geschlafen. Also nicht unsere. Sondern die Kinder, der vorherigen Generationen.

Aber dann fiel dem Schwiegervater ein, dass sie als drittes ja ein ausgesprochen umtriebiges und nachtaktives Kindchen hatten. Ich soll ebenfalls ein Baby zum Abgewöhnen gewesen sein. Zumindest nachts. Und abends. Sagte man mir. Morgens schlief ich friedlich. Denn ich bin eine Eule und war es damals schon.

Meine Lerchenkinder leider gar nicht. Die sind Frühaufsteher. Und beschissene Schläfer.

Aber wenn man dann einen so klugen Text, wie den von Anja liest, dann geht es wieder. Alles Lüge! Es schlafen nicht alle anderen Kinder viel besser als die eigenen. Es wirkt nur so. Die Eltern verschweigen es oder haben die Zeiten schon längst wieder verdrängt. In der Erinnerung ist oft vieles anders, als es wirklich war. Wir vergessen (schnell) und das ist manchmal auch gut so.

Die Fakten

Prinzessin war ein absolut exotisches Kind, das mit sechs Wochen zehn bis zwölf Stunden am Stück ohne jeden Mucks durchschlief. Vollgestillt. Wir vergessen das nur gerne, denn sie änderte dieses Schlafverhalten später immer mal wieder zu Gunsten längerer Wachzeiten ab und neigte zudem dazu, uns mit stundenlangen Einschlafszenarien zu unterhalten. Aber ein Teil dieser Wahrheit könnte andere Eltern neidisch machen.

Uns half das wenig, denn Sonnenschein schlief zwar von Anfang an immer ganz problemlos und friedlich allein in seinem Bettchen (das er sich mit seiner Zwillingsschwester teilte) ein, aber absolut nicht durch. Er war ein unfassbar unruhiger Schläfer und fing erst mit einem halben Jahr an, längere Zeiten am Stück zu schlafen. Damals sprang dann seine Zwillingsschwester mit nächtlichem Unterhaltungsprogramm ein und so wechselten sie sich zuverlässig ab, dass am Ende eineinhalb Jahre für uns keine einzige ruhige Nacht dabei herauskam.

Krümelchen schläft nicht wirklich problemlos ein. (Achtung: Euphemismus) Bisher haben wir noch nicht herausgefunden, wie er am Besten einschläft. Wir erahnen höchstens, wie er am wenigsten schlecht in den Schlaf kommt. Das allein frustriert schon. Nachts wird er nachwievor zwei bis dreimal wach und es kann ihn eigentlich nichts anderes zum Weiterschlafen bringen als die Flasche. Dabei ahnen wir, dass es nicht unbedingt der Hunger ist, der ihn umtreibt, denn aufrecht auf unserem Arm schläft er auch. Nur hinlegen darf man ihn oder sich nicht. Das nimmt er einem übel.

Am gemeinsten ist aber, dass er die Nacht dann auch noch fürchterlich früh für beendet erklärt. Das ist für seine Eulenmama oft körperlich schmerzhaft. Gerade nach einer Nacht, in der man mit schmerzender Schulter das Kind stundenlang trug oder neben dem weinenden Kind am Bettchen saß, das unruhige Kind im Bett neben sich streichelte oder sich mit dem Traummann (mit gar nicht traumhafter Laune) fürchterlich zoffte, was man denn nun falsch mache und wieso ausgerechnet wir das so gar nicht gebacken bekommen!!!

Die Lösung?

Vermutlich wären andere Eltern froh, schliefe ihr Kind so wunderbar problemlos ein wie unser Sonnenschein oder so friedlich durch wie unsere Prinzessin. Wenn man ganz sachlich nachdenkt, dann schläft auch der Krümel gar nicht so außergewöhnlich schlecht. Wir sind nur ziemlich außergewöhnlich übermüdet.

Ich wäre nur froh, wenn ich endlich herausfinden würde, wie ich es dem Krümel leichter machen könnte, in den Schlaf zu finden. Er ist müde. Er will schlafen. Aber er kommt einfach nicht über den gewissen Punkt. Er quält sich regelrecht.

Er ist in vielen Dingen deutlich überdurchschnittlich weit. Motorisch ist er vielen Kindern Wochen, manchen einigen Monate voraus. Auch sprachlich macht er große Sprünge und ist garantiert nicht langsam. Da kann man es ihm nicht verübeln, dass er kein Überflieger in Sachen Nachtschlaf ist. Selbst nachts kann ich ihn das in all meiner Verzweiflung nicht übel nehmen, ich leide nur mit ihm.

Gesucht: Eine Mütze voll Schlaf!

Wir brauchen vermutlich einfach Geduld, die wir dummerweise nicht mehr haben und die uns so unendlich schwer fällt. Denn Krümelchen zahnt massiv. Seit er vier Wochen alt ist, zahnt er ja quasi durchgängig. Aktuell kommen die ersten Spitzen der zwei unteren Backenzähne durch und oben sind die beiden Kollegen auch schon zu sehen. (Auch in dem Punkt ist er verdammt weit für seine 11 Monate.) Das positive: Es sind dann auch wirklich nur noch die Backenzähne, die wir noch überstehen müssen!!! (Der Optimist in mir versucht krampfhaft hier mit zu schreiben. Ihr merkt es!)

Zudem ist er quasi dauerhaft grün-gelb verrotzt und kämpft mit Atemwegsinfekten in Serie. Das kennen wir von den Großen ja leider schon. Vielleicht muss er auch besonders viel im Schlaf verarbeiten, weil er tagsüber eine so unfassbar schnelle Entwicklung hinlegt?

Übrigens bin ich die ältere Schwester eines Bruders, der ganz früh sehr ruhig schlief und Schlafen regelrecht zu seiner großen Passion ernannte. Meine Eltern haben es also doch noch mal gewagt. 😉 Ich selber bin eine Eule geblieben, die auch theoretisch immer mit ziemlich wenig Schlaf auskam. Nur jetzt gerade habe ich keine Reserven mehr und vor allem muss ich immer im Morgengrauen raus! Möp.

Ich lese mir jetzt noch zwei oder dreimal Anjas wunderbare Worte zur Schlaflüge durch und versuche mich für die nächste Nacht zu wappnen. Lest den Text! Es lohnt sich!!!

Eure Kerstin

P.S.: Ich werde es übrigens nie vergessen, wie schlaflos diese Jahre waren und es meinen Kindern immer wieder erzählen!!! Das mag sie dann nerven, aber wenn sie selber Kinder haben, dann wissen sie, dass wir es auch überlebt haben. Hoffentlich. 😀 (Und dass es nicht an ihnen und ihren mangelnden Talenten als Eltern liegt.)

Kerstin ist Mitte 30, seit Sommer 2013 Mutter von einem Zwillingspärchen. Der Sonnenschein, seine Zwillingsschwester die Prinzessin und das kleine Krümelchen (2015) halten sie gut auf Trab, wenn sie nicht gerade arbeitet, bastelt, backt, liest, im Netz rumwühlt,… Gerne macht sie auch alles gleichzeitig. Der beste Ehemann der Welt passt schon auf, dass das Chaos nicht ausartet.

18 comments

    1. Ich like deinen Kommentar jetzt nicht!!! Und es wird dich vermutlich auch nicht trösten, dass ich auch mal wieder definitiv unter vier Stunden Schlaf rausgegangen bin…DAS IST NUR EINE PHASE!!!

  1. Ganz ehrlich: es gibt KEIN Patentrezept! Unsere erste ist jetzt 3 geworden und schläft bis jetzt immer noch nicht durch, obwohl sie seit über einem Jahr keinen Mittagsschlaf mehr macht. Nichts hat geholfen. Wir haben alles probiert, es war oft so hart und ich weiß oft nicht wie wir es überhaupt aus dem Bett geschaft haben. Aber je älter sie wird, desto besser wird es, zumindest kommt es mir so vor. Die einzige Möglichkeit wo sie wirklich gut und lange schläft ist, wenn sie bei uns im Bett mitschläft. Aber das möchten wir uns gar nicht erst angewöhnen. Es reicht das sie meist um 5 oder 6 Uhr früh zu uns kommt und dann noch weiterschläft, aber viel früher, wollen wir sie nicht holen, sonst haben wir komplett verloren. Sie fängt jetzt im September mit dem Kindergarten an, ich hoffe da ändert sich das Schlafverhalten etwas zum Positiven 🙂 Daumen drücken.
    Unsere zweite dagegen ist ein Engel, was das Schlafen angeht. Du legst sie rein und sie schläft fast gleich ein. Ist jetzt ein Jahr alt und ist ein Traumkind, sie würde uns fast 12 Std. durchschlafen lassen. Außer sie kränkelt, dann kommt sie mal alle paar Std., aber das ist nicht der Rede wert.
    Jetzt erwarten wir Kind Nr. 3, diesmal einen Jungen und wieder stellen wir uns die Frage? Wie wird er wohl schlafen? Die Sorge ist groß, wieder an viel Schlafmangel zu leiden, aber wir werden das Beste daraus machen.
    Also Kopf hoch, irgendwann wirds besser und die späte Rache folgt glaub ich bei allen Eltern 😉 wir freuen uns auch schon drauf 🙂

  2. Hallo liebe Kerstin,

    ich kann das so gut nachempfinden. Mir ging es auch oft so, dass ich dachte, alle Kinder schlafen besser als meine. Dabei schliefen meine ausgesprochen gut. Im Vergleich zu, ja zu wem eigentlich. 😉 Ich habe bei meinen dreien alles jeweils genau gleich gemacht und sie haben trotzdem – oh Wunder – ganz unterschiedlich gut oder schlecht geschlafen. Sie sind zum Glück immer gerne ins Bett gegangen, aber meine Älteste wollte noch sehr lange bis zum Einschlafen Händchen halten und Schlafmusik hören. Der Mittlere schlief ohne all dies ein, wurde dafür nachts regelmäßig wach und wollte dann noch lange Zeit seinen Nacht-/ Frühmorgenbrei. Meine Jüngste schläft momentan mit Händchenhalten gut ein, wird aber nach einer Stunde unruhig und muss dann noch einmal betüddelt werden bevor sie weiter schläft…. Phasenweise gab/gibt es dann bei allen ruhige und dann auch wieder unruhige Nächte mit Albträumen, kann nicht wieder einschlafen, will zu Euch ins Bett, habe Hunger etc. Bei drei Kindern ist ja immer was. 🙂

    Meine Mama war der Ansicht, ich und meine Schwester hätten damals nur ins Bett gelegt werden müssen und dann hätten wir geschlafen. Immer! Tag und Nacht! Ha.
    Bis ich es dann doch einmal aus ihr heraus gekitzelt hatte, dass sie uns hat schreien lassen bis wir eben schliefen, dass sie viele der nächtlichen Strapatzen inzwischen schlicht vergessen hat und dass dieses abendliche Händchenhalten, das wir bei allen drei Kindern praktiziert haben, bei ihr nie in Frage gekommen wäre.

    Also. Mein Fazit bleibt: Jedes Kind ist anders, jede Mutter und jeder Vater auch, ganz miese Phasen gehen auch wieder vorüber und irgendwann schlafen alle Kinder durch. Nur Mama weiß dann nicht mehr, wie das geht. 🙂
    Bis dahin trinke ich Kaffee, freue mich, dass meine drei mir jedenfalls immer zeigen, wann sie ins Bett wollen und hoffe auf bessere Schlafphasen bei allen dreien. 🙂

    Alles Gute heute Abend.
    Martamam

    1. Du sagst es! Bei drei Kindern ist halt immer was. 😉
      Mit jedem Kind mehr erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf eine unruhige Nacht. Irgendeiner ist kränklich oder hat schlecht geträumt… der einzelne schläft vielleicht ganz gut, aber Mama steht ja für alle drei auf. 😉

      Ich glaube auch, dass viele Vertreter unsere Elterngeneration noch ganz anders mit dem Babyschlaf umgegangen sind und es daher vielleicht auch anders wirkt. Meine Eltern waren da witzigerweise sehr “modern”. Sie hätten einen Abend versucht mit schreien zu lassen und seien dann als ich endlich aufhörte völlig fertig selbst ins Bett und haben es nie wieder gemacht. Sie fanden es zu schrecklich.

      Aber sie sind auch damals schon der Auffassung gewesen, dass Kinder eben trocken werden, wenn sie trocken werden und dass man auch sonst nicht am Gras zieht, damit es schneller wächst. Das war eher nicht die Regel.

      Liebe Grüße

  3. Huhu,
    ich kann dich so gut verstehen. Schlafmangel ist so mies und ich möchte mir nicht vorstellen das jahrelang mitzumachen. Irgendwie nimmt das Thema Schlaf auch so viel Raum im Leben ein.
    Wir hatten eine ganz schlimme Phase im Mai/Juni. Ständig Geschrei, immer wieder wach trotz Flasche nachts. Da hab ich die Flasche abgeschafft. Wenn ich eh nicht meinen Schlaf bekomme, dann zu meinen Bedingungen. Irgendwann ging es gar nicht mehr und ich hab mir das Buch “Jedes Kind kann schlafen lernen” gekauft. Ich habe es nach meinem Gefühl durchgezogen. Nach ein paar Tagen lief es schon viel besser. Jetzt schläft er (knapp 1) 10 Stunden durch. Ohne Flasche vor dem Einschlafen, ohne Händchenhalten, ohne Einschlaftheater. Was hab ich geändert? Ein klares Einschlafritual eingeführt, das Schlafpensum tagsüber kontrolliert und die ins Bett geh Zeit nach hinten geschoben. Ich ärger mich ein wenig das ich es nicht schon viel früher gemacht habe.
    Ich wünsche euch das es auch bald klappt. Viele Grüße
    Sabrina

  4. Hallo Sabrina,

    ich habe das Buch auch mal gelesen vor geraumer Zeit. Die Kernmethode ist nichts für mich. Da fühle ich mich nicht mit wohl, aber viele andere Dinge fand ich einleuchtend. Bei den Zwillingen hatten wir auch einen ganz strengen Tagesablauf und ein schönes Abendritual (hat nur nicht geholfen HAHA), aber das klappt beim dritten nicht.

    Tagsüber kann er keinen richtigen Rhythmus entwickeln, weil er sich leider zwangsläufig an unseren Alltag ein Stück mehr anpassen muss als damals die Zwillinge. Weil die beiden Großen eben schon da sind.

    Das Abendritual ist mit drei Kindern eher wuselig. Es gibt zwar eines, aber das läuft nicht klar und ruhig durch. Was ich jetzt mal machen wollte, war ein Schlafprotokoll zu führen, denn ich bin mir wirklich unsicher, wieviel er tatsächlich am Tag schläft.

    LG Kerstin

    1. Liebe Kerstin,

      das Schlafproblem kenne ich auch seit bald 2,5 Jahren… Bei uns läuft es inzwischen besser, aber von Durchschlafen ist unsere Tochter auch noch weit entfernt, sie wacht immer noch 2-3 Mal die Nacht auf und braucht eine kurze Einschlafbegleitung. Das ist für uns aber schon sehr erholsam, kommen wir doch von einer sehr sehr langen Phase mit stündlicher Unterbrechung.. In dieser Phase (und auch jetzt noch) haben mein Mann und ich uns die Nächte aufgeteilt. Zunächst jeder halbe Nächte, ich als Eule habe den ersten Teil gemacht, bis etwa 3 Uhr, dann hat mein Mann als Lärche übernommen. So kam jeder auf etwa 3-4 Stunden zusammenhängenden Schlaf. Mittlerweile wechseln wir uns nur noch ganze Nächte ab, so dass jeder im Wechsel auch eine Nacht in Ruhe durchschlafen kann. Das hat uns sehr geholfen, die anstrengendsten Zeiten zu überstehen. Vielleicht ist das Modell ja auch was für euch?
      Außerdem hat mir das Buch “Schlafen statt Schreien” von Pantley gute Ideen geliefert. Es gibt ja kein Patentrezept, aber manchmal helfen auch kleine Änderungen schon weiter.
      Ich wünsche dir und deinem Mann viel Kraft!! 🙂
      Liebe Grüße, Lisa

  5. Ach Süße, ich kann dich sooo gut verstehen :o)

    Beide Kids haben die erste Zeit super geschlafen, ab dem 3. Monat ging’s rapide abwärts – dabei soll es da ja immer besser werden…
    Also nach dem 3. Monat sind beide im 1,5-2h-Rhythmus wach geworden u das bis sie abgestillt wurden, jeweils erst nach dem 1. Geburtstag. Dann wurden zwar die Schlafphasen länger, aber bis sie so 2,5 waren, wurden sie mind. 1x pro Nacht wach. Jetzt schlafen zwar beide soweit durch, nur der Sohn hat oft in der 1. Nachthälfte noch einen Nachtschreck u die Tochter kommt spätestens gegen 6 Uhr zu uns ins Bett geklettert u schläft nur mit viel Glück nochmal ne Runde.
    Für Nr. 3 hab ich jetzt einen guten Schläfer beim Universum bestellt, da die Wunschliste aber sehr lang ist, werd ich aber wohl Abstriche machen dürfen ;o)

    Alles Liebe,
    Nadine

    1. Liebe Nadine,

      eigentlich wissen wir alle, dass Babys/Kleinkinder uns nachts meistens brauchen, aber ich wünsche dir trotzdem möglichst viel Schlaf. <3

      Liebste Grüße
      Kerstin

  6. Hach, ich kann euch so gut verstehen! Wir haben 4 kinder, die beiden kleinen sind fast 8 Monate alt und unser Moppelmann ist genauso fit in Sachen Motorik und quält sich ewig bis er schläft, auch nur in aufrechter Position im Arm…und er wacht zur Zeit ständig auf und schreit..unser Lieschen hingegen schläft durch. Die mittlere ist fast 3 und schläft durch seit die Babies da sind. 😇Keine Ahnung was man da machen soll..Hoffe das ist alles ne Phase. Die Große schläft übrigens seit 10 Jahren durch.😁

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